Mittwoch, 27. Juni 2007

[eltech] Struktur und Aufbau der Benutzeroberfläche von Camtasia Studio 4

Hallo allerseits!

Dieses Mal ging es darum, einerseits Eigenschaften und Benutzung von TechSmith Camtasia Studio zu beschreiben. Grundlegende Informationen wie Leistungsumfang des Programms und Ähnliches findet ihr im Blog vom Martin und im Wiki.

Ich und Uwe hingegen, hatten uns vergangenen Samstagmorgen zusammengesetzt, um eine beispielhafte Anwendung von Camtasia Studio 4, aktuellste Version eben, zu erstellen. Gleichzeitig fiel uns die Aufgabe zu, die Struktur und den Aufbau der Benutzeroberfläche zu beschreiben. Im Zuge des ersten Kaffee/Zigaretten-Verhältnisses kam uns die Idee! Eine Symbiose aus beidem wäre das Tüpfelchen auf dem „I“. „Wir filmen einfach, wie wir dort einen Film filmen und dabei beschreiben wir alles!“ kam es aus unseren Köpfen gestrudelt.

Gesagt, getan! Ganze 5 Takes hat das dann doch gedauert, schließlich sind wir Perfektionisten vor dem Herren. Lustigerweise haben wir das dann mit dem Alternativprogramm Lecturnity tun müssen. Infos zum Programm in unserem entsprechenden Wiki und den Blogs der Vierer-Girly-Gruppe von Julia, Yvonne, Jennifer und Karoline. Das Problem war, dass man mit Camtasia nicht die Nutzung von Camtasia aufnehmen konnte, da das Programm nicht in mehreren Instanzen gleichzeitig läuft.

Im Endeffekt ist dabei ein kleines unterhaltsames Filmchen bei rausgekommen, zu finden durch den folgenden Link:

Film über Benutzung und Oberfläche von Camtasia Studio 4 (moodle LogIn erforderlich)

Quellen:
Steckbrief Camtasia Studio 4
Download Testversion

Dienstag, 12. Juni 2007

[eltech] Neues Design mit Fireworks

So, dieses Mal gings doch relativ schnell. Lag aber daran, dass Firekworks recht benutzerfreundlich ist und man ihm eine gewisse Verwandschaft zu anderen Adobe Produkten auch anmerkt. Na jedenfalls hab ich alles neu gemacht und die Flash Seite im Seminar 11 auf der Moodle Seite neu online gestellt. Wer sich's gern anschauen möchte, einfach mal dem Link folgen:

Moodle Testraum zur Produktforschung (LogIn erforderlich)

Freitag, 1. Juni 2007

[eltech] Leistungsumfang und Einordnung von Corel Draw X3

Neue Woche, neue Aufgabe, erneut wird wahrscheinlich besonders nächste Woche wieder elendig viel Zeit zur Bearbeitung draufgehen. Na ja, wie dem auch sei, man kommt ja nicht umhin.

Dieses Mal beschäftigt sich dieser dufte Blogeintrag mit dem Leistungsumfang und der kategorischen Einordnung des Programms Corel Draw X3. Dabei handelt es sich prinzipiell um ein auf Vektorgrafiken basiertes Bildbearbeitungsprogramm. Der aufzubringende Geldbetrag für die Vollversion beträgt derzeit 553,35 Euro inkl. MwSt. (laut Corel Online Store).

Zum Einstimmen ein kleines Tutorial, in dem ein simpler Schriftzug plastisch gemacht und mit Schatten versehen wird, alles mit Corel Draw X3.


Unabhängig von der eigentlichen Spezialisierung auf Vektoren werden natürlich auch alle gängigen pixelbasierte Bildformate unterstützt, alles von .jpg über .bmp bis hin zu .gif, es gibt so gut wie nichts, womit Corel Draw nicht umgehen könnte. Laut Hersteller sind sogar Formate der Konkurrenzprodukte Adobe Photoshop und Illustrator sowie Macromedia Freehand importierbar. Des Weiteren kann das Programm auch mit Dateien aus Microsoft Word, Excel und Powerpoint etwas anfangen. Die angefertigten Dateien werden standardgemäß im programmeigenen Format .cdr gespeichert, die Sicherung ist allerdings selbstverständlich auch in allen gängigen Bildformaten möglich. Wer es ganz speziell mag, kann die Dateien sogar im Flash .swf Format oder als .pdf exportieren.

Nähere Infos zu Adobe Illustrator können beispielsweise auf unserem Kurswiki erhalten werden, aus dem sprudelnden Quell der sich selbst so fragwürdig nennenden „Nudel-Group“. Zu Photoshop sind ebenfalls Informationen auf dem Wiki zu finden, in baldiger Zeit zumindest. Dabei wundert es mich etwas, dass zwei Programme von Adobe zur Untersuchung für das Seminar herangezogen wurden, selbst wenn es sich einmal um ein pixelbasiertes und zum zweiten um ein vektorbasiertes handelt. Wäre es nicht sinnvoller gewesen, bereits erwähntes Macromedia Freehand in das Seminar mit einzubeziehen? Nur so als Vorschlag. Weiter mit Corel Draw. Zur Zerstreuung und Erahnung der schier unendlichen Möglichkeiten hier ein kleines weiteres Tutorial, wie ein grafisch anspruchsvoller „Opening Soon!“ Tag erstellt wurde, mit Verlauf und allem Schnickschnack drum herum:



Corel Draw ist, wie man bereits vermuten konnte, ein extrem komplexes Programm. Dies stellt auch den größten Wehrmutstropfen dar. Denn es bedarf (natürlich je nach Vorkenntnissen) einer sehr langen Einarbeitungszeit. Auch sollte das Programm nur genutzt werden, wenn man die komplette Bandbreite an Möglichkeiten auch ausnutzen möchte, speziell das Arbeiten mit Vektorbildern. Prädestiniert ist das Programm beispielsweise für Besitzer einer T-Shirt Druckerei, da hier vornehmlich mit Vektoren gearbeitet wird. Andererseits ist Draw selbstredend auch für Pixelarbeiten zu empfehlen, schon allein auf Grund der diversen integrierten Hilfsmittel. Zum Abschluss noch eine weitere kleine Impression, wie das Programm auch für Kunst verwendet werden kann, zwar erstellt mit einer älteren Version, aber dennoch Corel Draw.

Wer mehr über die Benutzeroberfläche von Corel Draw X3 erfahren möchte, wird dies auf den Blogs meiner Teampartner Uwe Sonderhoff und Jennifer Neißer zu finden. Auch das vierte Gruppenmitglied, die smarte Karoline Kaibel, beschäftigt sich mit dem Programm und wird auf ihrem Blog einige kleine selbstgebastelte Buttons bereitstellen, sowie eine Anleitung der Herstellung selbiger. Go Boys!

Quellen:
e-teaching.org Corel Draw Steckbrief
Corel Online Shop